UNIVERSUM ALS MODELLIERTES BILD von Galina und Nikolay Skryl
Berlin, Denkerei. Mittwoch, 16.05.2012, 18:30 Uhr, Suprematismus ist der Weg zur Suprematie der
Skrylschen Weltformel eines kongruenten Universums. Bazon Brock, Denkerei, 2012
|
|
Bild 27: Weltformel eines kongruenten Universums. Öl auf Leinwand, 150 x 95 cm, 2012. Nikolay Skryl. |
Gibt es viele Theorien, welche die Geburt und die Entwicklung des Universums erklären möchten.
Aber die Verifizierung heutiger kosmologischer Theorie ist unmöglich, und die Theorie kann nur als ein
modelliertes Bild bleiben ‒ eine metaphorische Version der Wahrheit (Bild 27 und Bild 28).
Als Beispiel dient die Wahrheit der Aussage: «Die Menschen sind böse», wie Pythagoras es fomulierte.
Wir denken «Die Menschen sind böse» weil Sie unzufrieden sind mit den eigene Existenzformen.
Die Möglichkeiten der Menschen sind in den physikalischen, biologischen und sozialen Parametern
beschränkt.
1. Der Mensch hat den nicht perfekten Körper. Wegen der Körpermasse kann er nicht schnell laufen,
oft fällt er um und er kann auch nicht fliegen.
2. Er immer hat Hunger. Das Leben der Menschen ist in der Zeit beschränkt.
3. Er kann nur im Kollektivraum existieren.
Wir schlagen drei modellierte Bilder der fundamentalen Existenzformen vor.
Die Existenzformen sind dreieckig 1-2-3.
|
Bild 28: Zwei modelliertes Bild des Universums. Öl auf Leinwand, je 150 x 95 cm, 2017. Nikolay Skryl. |
1. Die physikalische Existenzform.
Das Dreieck ist eine grundlegende Form für alle Mengen stofflicher Sachen in der Welt. Auch für die Hühnereier.
Die Eier fallen ab und zu nach unten und manche zerbrechen auch. Das passiert aufgrund der Gravitation.
Die Gravitationskonstante hat die Maßeinheit: l3/m1x t2.
Die Potenzen sind 1 für die Stoffmasse des Universums, 2 für die Weltzeit als die Vergangenheit und die Zukunft
des Universums und 3 für den Weltraum oder das Koordinatensystem. Alles ist richtig.
Doch für das Huhn würde das Leben der Hühner brutal sein, wenn die Eier eine solche dreieckige Form hätten (Bild 29).
|
Bild 29: Physikalische Existenzform. Huhn. Öl auf Leinwand. 150 x 95 cm. 2012. Nikolay Skryl. |
2. Die biologische Existenzform.
Für die biologische Existenzform sind drei Sachen ganz wichtig. Das ist das Dreieck: Nahrung-Masse-
Vermehrung.
Keine Nahrung, keine Masse und natürlich keine Kupplungsenergie oder keine Paarung und keine
Vermehrung.
Die Biologische Existenzform kann man beschreiben als No-Cloning-Theorem:
|
∣ψ⟩A⊗∣e⟩B ≡ ∣ψ⟩A∣e⟩B·⟨φ∣ψ⟩ = ⟨φ∣ψ⟩2 |
oder auch als Formel der Kupplungsenergie aus der Quantenphysik.
Die Heterokörper der gleichen biologischen Arten haben die Tendenz zur Paarung, so wie in der Physik
die Nukleonen A (weibliche Körper) und Protonen Z (männliche Körper) zur Vereinigung streben.
Das Problem der N-Körper, die die stabilen Bindungen vereinen, ist in der Physik noch nicht entschieden.
Bisher es gibt nur die Konstatierung dieses Problems.
Bei der Extrapolation dieses Problems in der gegenwärtigen Biologie kann man postulieren:
Das Schaf Dolly ist plötzlich gestorben, weil die Energie der Paarung ihrer Eltern gleich null geworden war.
Die Masse des Dolly-Körpers ist gleich der Energie der Paarung zwischen A - der Mutter
und Z- des Vaters.
Die Energie für irgendeinen Körper B/A ist fast immer gleich.
Die Atommasse M der Körper A und Z:
|
M (A,Z) c2= Z(mp +me)c2+(A-Z) mnc2-B(A,Z), |
|
mit der halbempirischen Formel von Bethe-Weizsäcker: |
B(A,Z) = avA - asA2/3 - ac Z2/A1/3 - aa / (N-Z)2/A,
kann man als M (A,Z) = aZ2+bZ + c darstellen.
Die Parameter av, as, ac, aa sind unabhängig von A und Z.
Diese Parameter sind abhängig von den Arten der Bindungen oder den Eigenschaften der Körper.
Die Parameter a, b und c sind nur von A abhängig:
| M (A,Z) = a02+b0+c. |
Falls c die Lichtgeschwindigkeit ist, dann ist die Masse des Dolly-Körpers gleich null.
Auf jedem Fall ist Dolly tod (Bild 30).
|
Bild 30: Biologische Existenzform. Schaf. Öl auf Leinwand, 150x95 cm, 2012. Nikolay Skryl. |
3. Die soziale Existenzform
Alle Tiere sind gleich, doch einige sind gleicher als andere.
Die Sentenz «gleicher als andere» kommt aus der Auswahl wer ist der Beste.
Die Schweine wählen sich selbst aus. Die Schweine zeichnen sich durch einen kompakten Körperbau
und eine lange Schnauze aus, die mit einem nackten, knorpeligen beweglichen «Patch» enden.
Dem amerikanischen Zoologen E. Menzel zufolge nehmen Schweine nach der Entwicklung ihrer
eigenen Sprache nach den Affen den zweiten Platz unter den Tieren ein.
Schweine reagieren auf Musik, sie grunzen im Takt der Melodie und tanzen manchmal sogar.
Schweine sind auf allen Kontinenten vorhanden, mit Ausnahme der Antarktis, und überall haben sie
teilweise wilde Populationen gebildet.
In der phylogenetischen Systematik sollten Schweine Cetaceen enthalten, die von Flusspferden
stammten.
Die Anwesenheit von gemeinsamen Vorfahren mit den «drei» Walen, auf denen das Land steht,
erlaubte den Schweinen, ihren uralten Ursprung und ihre Selbstauswahl zu beweisen.
Diese Form des Sozialextremismus, kann man in der dreieckige Parole zeigen:
Die Freiheit, die Gleichheit, die Brüderlichkeit oder der Tod.
Die Entwicklung der dreiteiligen Parole ist das Manifest der Kommunistischen Partei, wurde von
K. Marx und F. Engels verfasst.
Das Manifest in George Orwells Interpretation ist in der Form «die Sieben Gebote» dargestellt.
In 1943 schrieb der Schriftsteller George Orwell bezüglich seiner Ideen für das Buch «Farm der Tiere»
an seine Frau Eileen, dass der Text transparent und leicht in andere Sprachen übersetzbar sein soll,
besonders ins Russische.
«Die Sieben Gebote».
Alles was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
Alles was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.
Kein Tier soll Kleider tragen.
Kein Tier soll in einem Bett schlafen.
Kein Tier soll Alkohol trinken.
Kein Tier soll ein anderes Tier töten.
Alle Tiere sind gleich.
Die Proletarier haben nichts… Sie haben eine Welt zu gewinnen.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
In der mathematischen Interpretation ist das eine Äquivalenzrelation:
die Freiheit - entspricht а = а. In diesem Fall ist «a» der Anführer der Schweine.
Wenn a = b, dann entspricht b = a dem Begriff der Gleichheit, wo jedes «b» ein Anführer sein kann,
wenn er ein Schwein ist.
Wenn а = b und b = c, dann entspricht a=c dem Begriff der Brüderlichkeit, wo jedes «c», das gleich
sein will, ein Schwein ist.
Auf jedem Fall steht ein Schwein nah vor der Guillotine(Bild 31).
Der Wert der Masse = 1 kg. des gestorbenes Schweines kann man mit dem Gesetz des Mehrwerts
ausrechnen: m = M/V (siehe K. Marx. «Das Kapital»).
Das günstige Preis für ein Kilo eines toten Schweins war vor einem Jahr 2,99€.
|
Bild 31: Soziale Existenzform. Schwein. Öl auf Leinwand, 150 x 95 cm, 2012. Nikolay Skryl. |
| | | | | | | | |
